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Persönlicher Kommentar

BÜRGER IN SOZIALEN SCHWIERIGKEITEN

werden in München mit dem Akronym BISS abgekürzt. BISS ist gleichzeitig der Name des Magazins, das in München von genau diesen Bürgern verkauft wird. Zunächst sollen hier die vielen Projekte in verschiedenen Städten eine Würdigung erfahren, in denen sich Bürger in sozialen Schwierigkeiten durch den Verkauf solcher Straßenmagazine langsam wieder eine Existenz aufbauen können. Genauso interessant erscheint das Thema des aktuellen BISS-Heftes: Da dreht sich alles um das Reparieren, Tauschen, Verschenken und Teilen. Es werden konkrete Ansätze, Projekte und Beispiele für eine neue Art des Wirtschaftens beschrieben, der Postwachstumsökonomie. Weniger Wachstum und Verbrauch gehen da einher mit zunehmenden sozialen Kontakten und Zufriedenheit.

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