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Persönlicher Kommentar

Mehr Zeit für Kinder

wünschen sich die meisten Eltern. Das hat der jüngst fertig gestellte 8. Familienbericht der Bundesregierung wieder einmal festgestellt. Nun ist auf dem Holzweg und verschleiert eine jahrzehntelang praktizierte Politik, die Familien finanziell immer mehr ausbluten ließ, wer wie Bundesfamilienministerin Kristina Schröder meint, Finanzielles sei für Eltern weniger wichtig. Zeit für Kinder schränkt die Zeit für Erwerbsarbeit ein. Die dadurch entstehende finanzielle Einbuße ist durch ein Erziehungsgehalt auszugleichen. Spätestens seit der Rentenreform 1957 werden Eltern ohne angemessene finanzielle Gegenleistung dazu gezwungen, über die Erziehung der Kinder für die gesetzlichen Renten aller zu sorgen. Dadurch sind Eltern doppelt belastet, erwerben jedoch durch die Erziehungsleistung fast keinen Rentenanspruch. Das ist der Grund für den Zeitmangel der Eltern. Schließlich müssen allein die heutigen Kinder die späteren gesetzlichen Renten für alle bezahlen, wofür nur die heutigen Eltern sorgen. Ein Ausweg aus diesem Dilemma kann nur die Einführung eines Erziehungsgehaltes sein. Die ÖDP hat vor einiger Zeit eine Aktion gestartet, bei der Bundesministerin Schröder aufgefordert wird, sich für bessere finanzielle Bedingungen für Familien einzusetzen. Mitmachen erwünscht !

Mehr dazu: www.oedp.de/aktuelles/aktionen/gerechtes-elterngeld/

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Wichtiger Hinweis:
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