Zur Hauptnavigation springenZum Hauptinhalt springen

Pressemitteilung

Wahlveranstaltung in Hemau

"*Besser wählen - so das Motto der ödp in Hemau*

Am Mittwoch Abend im Schloßbräu stellten sich die Kandidaten der ödp in Hemau vor. Anhand des Wahlaufrufs der Kirchen zeigte Josef Angerer auf, dass die ödp eine vertrauenswürdige Alternative zur CSU und SPD darstellt. Von den Rechten und Linken könne das dagegen niemand behaupten. "Die ödp steht voll hinter dem Wahlaufruf an die Christen, das ist in unserem Wahlprogramm jederzeit nachzulesen", sagte Angerer.

Leider halte es die Kath. Kirche aber lieber mit der CSU, obwohl diese das Volksbegehren der ödp zum umfassenden Schutz des Lebens 2003 "Menschenwürde ja, Menschenklonen niemals" bekämpft habe. In der mangelnden Glaubwürdigkeit sah der Stimmkreiskandidat für den Landtag auch das Problem der CSU. Wer persönliche Geldgeschenke und Konzernspenden annehme, gehe am Gängelband und könne nicht unabhängig regieren. Wie oft habe die CSU schon mehr Lehrer versprochen. Warum aber würden die Klassen dann immer größer. Es gehe nicht an, den Familien mit Büchergeld, Studiengebühren, höherer Mehrwertsteuer in die Taschen zu greifen, Fördermittel für den ÖPNV abzubauen, den Klimawandel zu verharmlosen, stur an Atomkraft festzuhalten und dem Genmais mit Versuchsanbau auf Staatsgütern Vorschub zu leisten.

 

Herrn Erhard Haubner aus Hemau war es wichtig hinzuweisen, dass die ödp auch 100%-ig mit den Wahlanliegen des Bund Naturschutz in Bayern übereinstimmt. Den Grünen fehle ebenfalls die Glaubwürdigkeit, nachdem sie Atomkraftwerken eine lange Laufzeit garantiert und der Agro-Gentechnik in Europa den Weg geöffnet hätten. Der Lehrer i. R. und

Natur- und Vogelfreund kandidiert auf Platz 14 der Liste für den Bezirkstag. Der Bezirk erfülle mit Sozalhilfe, Krankenhäusern, Fachschulen, kulturellen Einrichtungen u.v.a.m. unverzichtbare Aufgaben.

Nach seiner Ansicht sei das noch ausbaufähig, da sich die Bezirke überregional auch der Förderung und Verbesserung des ÖPNV und der Regionalplanung widmen sollten." Mit Blick auf Prof. Dünninger in Regensburg stellte er in Aussicht, auch in fünf Jahren wieder zur Wahl für die ödp anzutreten."

 

Zurück