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Pressemitteilung

Regiert bei uns das Blauzungenkartell? Ein nicht zugelassener Impfstoff und seine Nebenwirkungen.

Für den Neumarkter ÖDP-Kreisvorsitzenden Josef Neumeyer ist das aktuelle Schwerpunktthema die Diskussion um die massenweise Zwangsimpfung gegen die sogenannte Blauzungenkrankheit. Wir sind wiederholt von Mitgliedern der Interessengemeinschaft Gesunde Tiere angesprochen worden, dieses Prolblem zu thematiesieren.

Blauzungenimpfung:

Regiert bei uns das Blauzungenkartell?

 

 

siehe -

www.ig-gesunde-tiere.de/index.html

 

 

Im Herbst letzten Jahres wurde von Betroffenen bereits eine Infoveranstaltung in Mühlhausen organisiert, um das Thema unter Landwirten zu reflektieren. Viele berichteten von Todgeburten und negativen Folgeerscheinungen.

 

 

Nichtlandwirte und Verbraucher sind jedoch ebenfalls von der Impfung betroffen, da hier toxische Stoffe verabreicht werden, die der Mensch als weiteres Glied in der Nahrungskette zu essen kriegt. Die Kuh wird geimpft und die Milch wird unmittelbar danach mit den Giften für den Verzehr weiterverarbeitet. Es gibt weder für Milch noch für Fleisch eine Wartezeit.

 

 

Denn mehr oder weniger über Nacht wurde im vergangenen Jahr die Blauzungenkrankheit zur Seuche erklärt, obwohl sie nicht von Tier zu Tier übertragbar ist. Zu bedenken ist, dass Impfstoffe, die zum Einsatz kommen, offiziell noch nicht einmal zugelassen sind und zu deren Wirksamkeit noch keine Studien vorliegen.

 

 

"Die unter Ausnahmegenehmigung eingesetzten, nicht zugelassenen Impfstoffe enthalten Chemikalien. Diese Chemikalien wirken allesamt toxisch, verbleiben teilweise im Körper, also im Fleisch des Tieres, und werden teilweise über die Milch ausgeschieden", so Johannes Wachinger, 1. Sprecher der "Interessengemeinschaft gesunde Tiere". Zudem bedenklich: Auch auf Biohöfen wird die Zwangsimpfung gegen die Blauzungenkrankheit durchgeführt.

 

 

Die meisten Landwirte haben bislang den Gang in die Öffentlichkeit gescheut, zu groß ist ihre Angst, dass ohne ihr Zutun der nächste Lebensmittelskandal losgetreten werden könnte und somit für die Landwirtschaft enormer finanzieller Schaden entsteht. Die "Initiative Information - Natur - Gesellschaft" aus Österreich berichtet: "Detail am Rande: Kalbinnen, die in den Export nach Russland gehen, dürfen nicht geimpft werden. Ebenso dürfen auch männliche Zuchtkälber beziehungsweise heranwachsende Zuchttiere nicht geimpft werden, da diese sonst von einer Zuchtstation nicht angekauft werden!

 

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