ödp in Pfreimd hat viel in den letzten 6 Jahren angestoßen

Zehn der 20 ödp- Stadtratskandidaten waren zusammen mit Arnold Kimmerl zum Frühschoppen nach Hohentreswitz gekommen, der letzten von sechs Informationsveranstaltungen zur kommenden Kommunalwahl am 2. März. Bürgermeisterkandidat Arnold Kimmerl sieht in seiner 24-jährigen Erfahrung als Pfreimder Stadtrat und Kreisrat, sowie seiner langjährigen Berufserfahrung in der Verwaltung gute Voraussetzungen für das Pfreimder Bürgermeisteramt.

Obwohl als kleinste Partei im Pfreimder Stadtrat, habe die ödp in den vergangenen vier Kommunalperioden Zukunftsweisendes angestoßen, heißt es in einer Mitteilung der ödp: So beispielsweise die Verschiebung der A 6 im Bereich Iffelsdorf nach Norden, die südliche Dachausrichtung in Baugebieten, um eine rentable Sonnenenergienutzung zu ermöglichen und das Abwassertrennsystem.

Die Realisierung eines Gewerbegebietes südlich von Pfreimd, aber auch die Unterstützung für Pfreimder Betriebe ist ein gewichtiges Ziel für Arnold Kimmerl. Sein Credo gehört vor allem aber auch der "Altstadtsanierung", um der Verödung des Stadtkerns entgegen zu wirken. Analog zur günstigen topografischen Lage Pfreimds sollte das Radwegenetz dringend verbessert werden.

Mit der Revitalisierung des Klostergartens könnte eine innerstädtische Ruheoase in grüner Natur entstehen. Nachholbedarf sieht Arnold Kimmerl auf dem Sektor Tourismus. Das einmalige Pfreimdtal begreift er als Fundus für sanften Tourismus. Nicht nachlassen dürfe man bei der Forderung zur Nachbesserung des Schallschutzes für die Autobahn.

In Hohentreswitz sei durch neuerliche Gesetzesänderungen die Abwassersituation aktuell geworden. Mit der neuen Einpflügtechnik könne das Schmutzwasser kostengünstig nach Oberpfreimd geleitet, an die von Stein kommende Druck-Abwasserleitung angeschlossen und zur Kläranlage gepumpt werden.

Eine letzte Gelegenheit zu Gespräch und Diskussion bietet der ödp-Informationsstand am Samstag von 9 bis 12 Uhr auf dem Marktplatz.