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Pressemitteilung

ÖDP fordert von der Bayern-SPD Distanzierung von Lauterbach

Suttner: „Angriffe gegen die Homöopathie dienen nur der Pharma-Industrie“

Auch in der Universitätskinderklinik in München hat die Homöopathie ihren angestammten Platz

Der Angriff des SPD-Gesundheitsexperten Lauterbach auf die Homöopathie wird von der bayerischen ÖDP als „unverständliche Dienstleistung für die Interessen der Pharmaindustrie“ eingestuft.  ÖDP-Landesvorsitzender Bernhard Suttner fordert die Bayern-SPD dazu auf, sich von diesen „fehlgeleiteten Sparvorschlägen des Herrn Lauterbach klar und eindeutig zu distanzieren.“  Die homöopathische Medizin in der ärztlichen Praxis sei ein Musterbeispiel für die ständig geforderte „sprechende Medizin“, meint der ÖDP-Politiker. Wenn der SPD-Mann Lauterbach genau hier die gesetzlich versicherten Patienten benachteiligen möchte, dann wirke das in der Praxis als Ausschluss gerade der weniger gut gestellten Menschen von einer wirksamen und geschätzten Behandlungsmethode. Der Aufwand an Apparaten und Heilmitteln sei bei der Homöopathie extrem sparsam während ausführliche Anamnese und Beobachtung der Patientenpersönlichkeit im Vordergrund stehen.  Im Rahmen einer optimalen Zusammenarbeit von Schulmedizin und alternativen Heilmethoden sei die traditionsreiche Homöopathie unverzichtbar und auch in hervorragenden bayerischen Kliniken (z.B. Universitätskinderklinik München) ganz selbstverständlich integriert.

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