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Pressemitteilung

ÖDP begrüßt das Nein von Minister Marcel Huber zum staustufengestützten Donauausbau

Klare Absage an Erwin Huber, den Spezialisten für Geldverschwendung!

Die bayerische ÖDP begrüßt das klare Nein von Umweltminister Dr. Huber zum staustufengestützten Donauausbau. "Die vom ehemaligen CSU-Chef Erwin Huber eröffnete Gegenposition zeigt aber, dass die Bewahrung des Lebensraums Donau damit keineswegs gesichert ist. Man kann nur hoffen, dass das Ganze keine abgekartete Zick-Zack-Strategie der CSU ist, um im Wahljahr die Stimmen beider Lager einzusammeln", so ÖDP-Landesvorsitzender Klaus Mrasek.

Richtig glaubwürdig sei die Position des Umweltministers ohnehin erst, wenn er sich auch offen für eine Überarbeitung des kürzlich im Kabinett verabschiedeten Landesentwicklungsprogramms ausspricht, so Mrasek. Denn dieses beinhalte eine Befürwortung des staustufengestützten Donauausbaus.

Mrasek: "Die Erhaltung des einzigartigen Naturraums im letzten Stück frei fließender Donau ist wesentlich mehr wert als die Möglichkeit für wenige Schiffstypen an wenigen Tagen mehr im Jahr voll beladen zu fahren. Aber Ex-Minister Erwin Huber ist ja Spezialist für sinnlose Geldverschwendung, sei es bei der Bayern LB oder wie jetzt beim Donau-Ausbau".

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