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Pressemitteilung

Im Stimmkreis Passau-Ost: ödp tritt selbstbewusst zur Landtags- und Bezirkstagswahl an

Urban Mangold geht als Landtagsdirektkandidat ins Rennen; Sebastian Frankenberger ist Bezirkstagsdirektkandidat

Die ödp hat im Stimmkreis Passau-Ost die Weichen für die Landtags- und Bezirkstagswahl am 28. September 2008 gestellt: Bei der Aufstellungsversammlung in Passau wählten die stimmberechtigten Mitglieder am Mittwoch Urban Mangold, den neuen zweiten Bürgermeister der Stadt Passau zum Landtagsdirektkandidaten. Sebastian Frankenberger, neu gewähltes Mitglied der Passauer ödp-Stadtratsfraktion ist Bezirkstagsdirektkandidat. Beide Kandidaten wurden einstimmig aufgestellt.

 

Mit dem neuen Passauer Stadtratsfraktionsvorsitzenden und Bund Naturschutz-Ortsvorsitzenden Paul Kastner sowie dem Hauzenberger Zahnarzt Dr. Rudi Ritt nominierten die ödp-Mitglieder zudem gleich zwei Landtagslistenkandidaten. Beide sind damit als Zweitstimmenkandidaten die direkten Gegenspieler des CSU-Abgeordneten Dr. Gerhard Waschler. Die ödp will die "unrühmliche Rolle von Waschler als Verteidiger des bildungs- und familienfeindlichen Büchergelds" im Wahlkampf offensiv herausstellen. Bezirkstagslistenkandidat ist der Förster und Waldkirchner ödp-Stadtrat Erwin Pauli.

 

"Nach unserem Riesenerfolg bei der Kommunalwahl in vielen bayerischen Städten und Landkreisen haben wir gute Chancen bei der Landtags- und Bezirkstagswahl", motivierte Urban Mangold die ödp-Basis. Die Zahl der kommunalen Mandate sei landesweit von 239 auf 324 angestiegen. Mangold: Wir wollen nun die Menschen in den nächsten Monaten davon überzeugen, dass auch bei der Landtags- und Bezirkstagswahl jede Stimme für die ödp höchst wirkungsvoll ist. Die Abschaffung des Büchergelds, die Streichung zusätzlicher Atomkraftstandorte, die Abschaffung des Senats, die Verkleinerung des Landtags auf Normalgröße, das Volksbegehren gegen Embryonen-Experimente, all das geht auf außerparlamentarische Initiativen der ödp zurück".

 

Für die Arbeit des Bezirkstages hat die ödp neue Vorschläge: Die Kompetenz und die nötigen Mittel für die kreisgrenzenübergreifende Nahverkehrsplanung soll in Zukunft in die Hände des Bezirks. Dort sei der richtige Ort, um einen leistungsfähigen, vernetzten und bedarfsgerechten ÖPNV zu organisieren, dessen Planung nicht an den Landkreisgrenzen endet. "Wir brauchen auch im Bezirkstag endlich einen Wettstreit um die besten Ideen für unsere Region", so Frankenberger.

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