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Pressemitteilung

"Eine Region mit Zukunft"

ödp-Kandidaten informieren über ihre Ziele - Energie, Schule u. Kinderbetreuung - bei einer Wahlversammlung in Rottendorf.

Martin Prey, Listenkandidat der ödp für die Landtagswahl zeigte bei einer Wahlveranstaltung die Risiken der "Grünen Gentechnik" und die damit verbundenen Abhängigkeiten in der Landwirtschaft und dem Verbraucher auf.

 

Prey begrüßte im Gasthaus Zeitler in Rottendorf auch Arnold Kimmerl, Bürgermeister Stadt Pfreimd und ödp-Spitzenkandidat für den Bezirkstag sowie zahlreiche Zuhörer. Die ödp starte ein Volksbegehren "Genfreiheit in die Verfassung", so Prey. Ein Grundübel der momentanen Politik sei die Nähe zur Wirtschaft und nicht zum Menschen. Die ödp schließe in der Satzung Konzernspenden aus. "Die Stärken des ländlichen Raumes müssen bewusst eingesetzt werden", stellte Arnold Kimmerl im Anschluss klar. Die Oberpfälzer hätten eine hohe Bereitschaft zur Zusammenarbeit und Engagement für die Gemeinschaft.

 

So habe die Oberpfalz ein hohes Potential an erneuerbaren Energien, das es zielgerichtet einzusetzen gilt. Aus dem Restholz des Waldes ließen sich zirka 20 Prozent des Wärmebedarfes decken. Dazu müssten die Wärmedämmung und der effiziente Einsatz der Energie kommen. Mit weiteren Energiequellen und Energienutzungsplan für jede Gemeinde sei die Umstellung weg von den fossilen Energieträgern möglich. Das wesentliche sei, dass die Wertschöpfung in der Region bleibe.

 

 

"Ein wichtiges Thema für uns ist die verkorkste Schulpolitik der letzten Jahre", so Kimmerl. Auch stemple die Regierung die innerfamiliäre Betreuung als altmodisch ab. Hier gehe es nicht um eine bessere Kinderbetreuung, sondern um einen Lohnersatz für arbeitstätige Eltern. "Die ödp fordert ein sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt um die Wahlfreiheit der Eltern zu ermöglichen", so Kimmerl.

 

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