Zur Hauptnavigation springenZum Hauptinhalt springen

Pressemitteilung

Die ödp kämpft für einen Richtungswechsel und für die Bewahrung des Stadtbildes

Mangold: "CSU und SPD verstehen das Wahlergebnis nur dann als Signal gegen Stadtbildverschandelung, wenn die konsequentesten Neue Mitte-Gegner zulegen"

Bei der letzten Oberbürgermeisterwahl hat Urban Mangold mit 11,5 Prozent erreicht, dass Willi Schmöller und Albert Zankl in eine Stichwahl mussten. "Im ersten Wahlgang soll es auch dieses Mal noch keinen Sieger geben", gibt Mangold als Ziel aus: "Denn das führt schnell dazu, dass derjenige abhebt und glaubt, nicht mehr auf die Positionen der anderen Fraktionen hören zu müssen". Der ödp-Fraktionsvorsitzende hofft darauf, dass die Wähler sein klares Nein zur Neuen Mitte bei dieser Wahl mit einem noch höheren Ergebnis honorieren und die Stadtbildbewahrer im Stadtrat stärken.

 

Der ödp-OB-Kandidat hat das erklärte Ziel, mit seinen Wahlantritt die Abwahl von Albert Zankl in einer Stichwahl zu erreichen. Gäbe es nur zwei Kandidaten wäre der Ausgang nach Ansicht von Urban Mangold "höchst ungewiss": "Aus vielen Gesprächen habe ich erfahren, dass es genügend enttäuschte Zankl- und CSU-Wähler gibt, die aber nicht gleich zu roten oder grünen Gegenkandidaten wechseln wollen". Die ödp biete ein wertkonservatives Kandidatenangebot und habe daher die Aufgabe, "diesen Wählern eine Alternative anzubieten", so Mangold. Vielen Zankl-Kritikern gehe es auch darum, "ein Zeichen gegen die Bausünden in der Neuen Mitte zu setzen, damit so etwas wenigstens in Zukunft nicht mehr passieren kann. Dieses Signal wird von CSU und SPD aber nur verstanden, wenn die konsequentesten Neue Mitte-Gegner bei der Wahl gestärkt werden. Wenn es ohne uns nicht mehr geht, gibt es auch keine Stadtbildverschandelung", so Mangold.

 

Der ödp-OB-Kandidat will in den letzten beiden Wahlkampfwochen nicht nur für einen politischen Wechsel kämpfen, sondern auch für eine neue politische Kultur: "Wir stehen für öffentliche Entscheidungen ohne Geheimniskrämerei, für ein kollegiales Arbeiten im Stadtrat. Wir brauchen einen neuen Aufbruch zur Meinungsvielfalt und Bürgerbeteiligung, einen positiven Meinungswettstreit um die besseren politischen Konzepte".

Zurück