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Pressemitteilung

Bürgermeister Urban Mangold zu dem umstrittenen Gehältern der Geschäftsführer stadteigener GmbHs:

"Das OB-Gehalt soll die Obergrenze sein!"

Urban Mangold: "Den Vorschlag, das Gehalt des Oberbürgermeisters als Obergrenze für die Gehälter der städtischen GmbH-Geschäftsführer festzulegen, finde ich vernünftig. Schließlich arbeiten auch die stadteigenen GmbHs zum Teil indirekt mit öffentlichen Geldern. Wer als Geschäftsführer eine größere Verantwortung zu tragen hat, soll selbstverständlich angemessen verdienen. Es darf aber nicht so weit gehen, dass die Einkommensschere im öffentlichen Dienst unbegründet immer weiter auseinander geht. Ich bin überzeugt davon, dass sich qualifizierte Bewerber finden lassen, die unterhalb der heute überzogenen Gehälter eine gute Arbeit zum Wohle der Stadt leisten. Bei der Festlegung der Gehälter muss künftig auch berücksichtigt werden, ob die Führungskraft ein Rückkehrrecht in die Verwaltung hat. In diesen Fällen muss das Gehalt geringer sein als bei Geschäftsführern mit einem tatsächlich befristeten Vertrag. Ich bin dafür, dass das im Stadtrat für künftige Besetzungen und Vertragsverlängerungen gründlich diskutiert wird.

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