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Pressemitteilung

Brock und Kimmerl

ödp nominiert Bewerber für Land- und Bezirkstagswahl im Stimmkreis 307.

Die günstigen Ergebnisse der letzten Kommunalwahl schaffen gute Voraussetzungen bei der Bezirks- und Landtagswahl, "die magische Grenze von fünf Prozent" zu packen, meinte ödp-Kreisvorsitzender Alfred Damm bei der Mitgliederversammlung im Gasthof "Zum Stern". Einstimmig nominierte die Partei alle vorgeschlagenen Kandidaten für den Stimmkreis 307.

 

 

Als Direktbewerber für die Bezirkstagswahl tritt Arnold Kimmerl (60 Jahre) an, am 2. März zum Ersten Bürgermeister der Stadt Pfreimd gewählt, bereits 24 Jahre Kreis- und Stadtrat. Die Aufstellung eines Direktbewerbers erachtete Kimmerl als sinnvoll, da zwischen den beiden Ebenen Kommune und Bezirk Berührungspunkte bestehen.

 

Als Direktkandidat für den Landtag steht Martin Brock aus Schwandorf zur Verfügung. Der 57-jährige Diplompädagoge - beschäftigt im "Haus zum guten Hirten" in Ettmannsdorf - ist mit Jugendlichen befasst, und nach zwei Perioden endet am 30. April sein Stadtratsmandat.

 

Für die Bezirkstagsliste wurde Franz Kohl aus Vilseck nominiert - bei der letzten Wahl in den Kreistag von Amberg-Sulzbach gewählt. Martin Prey (46) - ab 1. Mai in der vierten Wahlperiode Gemeinderat in Niedermurach - wurde für die Landtagsliste vorgeschlagen. Als Landwirt und Biobauer setze er sich schwerpunktmäßig für die ländliche Entwicklung und die Landwirtschaft ein.

 

Landtagskandidat Martin Brock prognostizierte in seinen Ausführungen, die CSU sei bei der nächsten Wahl unter die 50-ProzentMarke zu drücken und die SPD werde ihr schlechtestes Ergebnis einfahren, da ihr die Grünen und die neuen Linken Stimmen wegnähmen werden.

 

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