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Persönlicher Kommentar

Glyphosat

wurde in der vergangenen Woche von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)  auf seine Krebs auslösende Wirkung hin eingeschätzt. Das Ergebnis: Es sei „unwahrscheinlich“, dass Glyphosat krebserregend sei. Diese Bewertung basiert auf den Untersuchungen des deutschen Bundesinstitutes für Risikobewertung, dem die ÖDP sehr kritisch gegenüber steht. Dabei kam im März dieses Jahres die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur gegenteiligen Erkenntnis, dass der meistverwendete Inhaltsstoff von Unkrautvernichtungsmitteln eben doch „wahrscheinlich“ als kanzerogen einzustufen ist. Jetzt mehren sich zudem Hinweise, dass selbst Monsanto seit den 80er – Jahren über die Krebs erzeugende Wirkung des Mittels Bescheid wusste und für die Erstzulassung Daten verfälscht hat. Die entsprechende Studie von A. Samsel und S. Seneff basiert auf Daten der amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA. Unsere Forderung: Die EU darf im nächsten Jahr Glyphosat die Zulassung nicht verlängern! Unser Konzept: bio, regional, kleinbäuerlich!

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