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Pressemitteilung

Radeln für Bayern: Schlussetappe zum Landtag

ÖDP-Chef Frankenberger: „Neue Art von Wahlkampf“

Mit einer fulminanten Schlussetappe von Erding nach München und über 100 Teilnehmern endet die Wahlkampftour der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) „Radeln für Bayern“ am Landtag in München.

Damit geht eine kreative Radtour zu Ende, die den Bundesvorsitzenden der ÖDP, Sebastian Frankenberger, und viele ÖDP-Kandidatinnen und –Kandidaten mit dem Rad in 90 Tagen in 90 bayerische Stimmkreise geführt hat. Rund 4000 Kilometer und 25.000 Höhenmeter wurden in dieser Zeit überwunden.

Ziel der Tour war es, mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen und ihre Anliegen im Maximilianeum abzugeben. „So wird Wahlkampf mit den Menschen und für die Menschen gemacht,“ resümiert Frankenberger. Insbesondere die Themen Familie, Energiewende und soziale Gerechtigkeit lagen den Bürgerinnen und Bürgern am Herzen.

Hier können Sie einige Anliegen nachlesen: http://www.radeln-fuer-bayern.de/anliegen/

Zu seinen Eindrücken von der Tour sagt Frankenberger: „Uns ist es gelungen, viele junge Menschen zu mobilisieren, die uns ein Stück auf der Radtour begleitet haben. Viele interessante Begegnungen haben diese Fahrt für mich zu einem außerordentlichen Erlebnis gemacht.“ Die Radtour konnte live im Internet und in sozialen Netzwerken mitverfolgt werden. So war eine ganz neue Art von Wahlkampf entstanden: „Transparent und interaktiv. Im Kontakt vor Ort, aber auch virtuell. In Bewegung, aber dennoch mit viel Zeit für gute Gespräche,“ zieht der ÖDP-Chef ein Fazit.

Besonders beeindruckt habe ihn die Vielfalt der bayerischen Natur und der bayerischen Traditionen. „Überall waren die Menschen aufgeschlossen und haben mir von ihren Wünschen und Bedürfnissen erzählt. Obwohl es viele Unterschiede gab, so einen die Bürger Bayerns doch die Wünsche nach mehr Zeit für die Familie und einer intakten Natur,“ berichtet Frankenberger.

Die ÖDP möchte sich nun den Wünschen der Bürger annehmen und nach ihrem erhofften Einzug in den bayerischen Landtag auch weiter einen solch bürgernahen Politikstil pflegen.

 

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