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Pressemitteilung

ÖDP tritt in Mittelfranken mit weiblicher Doppelspitze an

Manuela Forster ist Spitzenkandidatin: „Wir wollen die familiäre Erziehungsarbeit besser fördern, einen schnelleren Atomausstieg und Konzernspenden an Parteien verbieten!“

Nürnberg. Zwei Frauen stehen seit dem Bezirksparteitag vergangenen Samstag (23.2.) in Nürnberg für die ÖDP (Ökologisch-Demokratische Partei) an der Spitze der jeweiligen Liste für Landtag und Bezirkstag. Die 40-jährige Medizinprodukteberaterin Manuela Forster aus Nürnberg (Bild links) tritt als Spitzenkandidatin und Direktkandidatin im Stimmkreis Nürnberg-Nord für den Landtag an, die 55-jährige Ingrid Malecha (Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte und selbständige Kosmetikerin) aus Mönchsroth für den Bezirkstag.

Die ÖDP habe seit Jahren zwei wichtige Alleinstellungsmerkmale: Die Absage an eine Politik des ständigen Wachstums und Mehrverbrauchs und ihr Bekenntnis zur Familie. „Unser Eindruck ist: Für die traditionelle Betreuung von Kindern in der Familie gibt es derzeit im Parlament keine politische Vertretung mehr. Die CSU hat hier eine offene Flanke und läuft nur noch dem Zeitgeist nach. Die ÖDP fordert dagegen, dass Eltern, die ihre unter 3-jährigen Kinder familiär betreuen, ein Erziehungsgehalt bekommen sollten, das genauso hoch wie der Betrag sein sollte, den ein Krippenplatz pro Kind und Monat kostet. Das wäre dann echte Wahlfreiheit“, so der neue Bezirksvorsitzende Jürgen Osterlänger.

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