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Pressemitteilung

ÖDP kritisiert überzogene Abstandsregelungen für Windkraft

Mrasek: „Die Spenden an die CSU haben jetzt ihren Wirkungshöhepunkt erreicht!“

Klaus Mrasek

Die Entscheidung der CSU-Landtagsmehrheit, eine "überzogene und technisch nicht begründbare Abstandsregelung für Windkraftanlagen durchzupeitschen", beweist nach Ansicht der bayerischen ÖDP, "dass die CSU starr an einer zentralisierten Energiepolitik festhält". "Die jahrzehntelangen Geldzuwendungen der Energiewirtschaft und der Industrieverbände an die CSU haben bei dieser Landtagsdebatte offensichtlich ihren Wirkungshöhepunkt erreicht", kritisiert ÖDP-Landesvorsitzender Klaus Mrasek.

Der Freistaat sei immer Schlusslicht bei der Stromerzeugung aus Windkraft gewesen, weil die Staatsregierung Windkraft schon immer abgelehnt habe, bedauert die ÖDP. Die Hoffnung auf eine Kursänderung habe nur bis kurze Zeit nach der Fukushima-Katastrophe gehalten. "Mit der heutigen Landtagsentscheidung wird die dezentrale Energiewende in Bayern erheblich behindert", kritisiert ÖDP-Chef Mrasek.

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