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Pressemitteilung

ÖDP kritisiert Streichung des Kinderstartgeldes:

„Söder und Aiwanger ist der Straßenneubau wichtiger als die Familien!“

Tobias Ruff, Agnes Becker

Die ÖDP-Landesvorsitzenden Agnes Becker und Tobias Ruff

Die bayerische ÖDP kritisiert die Streichung des sogenannten Kinderstartgeldes durch die Regierung Söder/Aiwanger. „Zuerst wurde das Familiengeld mehr als halbiert – und bevor auch nur eine Familie davon profitieren konnte, soll es schon wieder komplett gestrichen werden. Herr Söder und Herr Aiwanger sollten besser bei überzogenen Straßenbaumaßnahmen sparen und nicht bei den Familien. Die CSU hat die Stärkung der Familien aufgegeben. Sie entzieht der häuslichen Kindererziehung in den ersten Lebensjahren die Unterstützung und schränkt die Wahlfreiheit der Familien damit noch weiter ein", kritisieren die bayerischen ÖDP-Vorsitzenden Agnes Becker und Tobias Ruff.

Notwendig sei vielmehr "eine deutliche Erhöhung des Familiengeldes“. "Die Familien leisten, was die Öffentliche Hand wegen Personalmangel längst überfordert. Wenn die familiäre Sorgearbeit für Kleinstkinder unter drei Jahren und für pflegebedürftige Angehörige finanziell endlich besser honoriert werden würde, könnten Erwerbstätige ihren Familien leichter und ohne finanzielle Zwänge mehr Zeit schenken. Das würde wiederum die Kitas und Seniorenheime entlasten, die dann mit dem Betreuungsschlüssel arbeiten könnten, der ihrem Berufsethos entspricht“, erklären Becker und Ruff.

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