Pressemitteilung
Konferenz der ödp-Spitzenkandidatinnen in Ingolstadt:
Die bayerische ödp tritt bei der Kommunalwahl am 2. März mit überdurchschnittlich vielen weiblichen Spitzenkandidatinnen an. "Der Frauenanteil unserer Listen ist außergewöhnlich hoch. Die ödp sieht sich zunehmend als Frauenpartei", freut sich ödp-Landesvorsitzender Bernhard Suttner.
Bei einer Pressekonferenz in Ingolstadt stellten die Spitzenkandidatinnen Simone Vosswinkel (Ingolstadt), Mechthild von Walter (München), Eva Schmid (Regensburg), Christine Ackermann (Landshut) Johanna Weigl-Mühlfeld (Ebersberg) und Gudrun Schöpf (Main-Spessart) sich und ihre kommunalpolitischen Ziele vor.
Gerade in Bereichen der lokalen Familienpolitik und der Ausweisung gentechnikfreier Regionen ist nach Ansicht der Spitzenkandidatinnen "weibliche Sensibilität" besonders gefragt. "Die Unabhängigkeit von Konzernspenden und die weitsichtige Politik der ödp, auch über Legislaturperioden hinaus, sowie die Orientierung an zentralen Werten ermöglicht vielen Frauen ein selbstbewusstes Engagement in der Politik, vor allem auf kommunaler Ebene." So erklärt Simone Vosswinkel den Umstand, dass die Frauenquote auf Bayerns ödp-Listen mit 43% so ungewöhnlich hoch ist.
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