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Pressemitteilung

Mangold: Dittlmanns Vorwürfe sind völlig haltlos.

Er selbst war immer dabei, wenn die Stadtwerke zahlen mußten.

Bürgermeister Urban Mangold zu den Vorwürfen der Passauer Liste: "Andreas Dittlmans dreister Versuch, die ÖDP mit der finanziellen Situation der Stadtwerke in Verbindung zu bringen, ist schon allein deshalb absurd, weil unsere Anträge in früheren Jahren mit absoluter Konsequenz abgelehnt wurden. An uns kann es also nicht gelegen haben, dass die Stadtwerke jetzt mit dem Verkauf des Parkhauses Güterbahnhof Schulden tilgen müssen.

 

Herr Dittlmann sollte schon konkret benennen, wann 'die ÖDP gegen Maßnahmen gestimmt hat, die die Verluste reduzieren sollten'. Wir haben uns lediglich gegen die Politik der letzten Jahre gestellt, dass Busangebot bei gleichzeitig erheblich steigenden Preisen immer weiter auszudünnen.

 

Herr Dittlmann war jedoch immer mit dabei, wenn es darum ging, aus der Stadtwerkekasse Rechnungen zu begleichen, die nicht oder nur zu einem Teil Angelegenheit der Stadtwerke waren. Darunter waren zwar auch sinnvolle Maßnahmen wie die Sanierung der Fritz-Schäffer-Promenade, die aber nicht allein aus der Stadtwerkekasse hätten finanziert werden dürfen.

 

Außerdem ist der große Verlustbringer Erlebnisbad eindeutig mit dem Namen Dittlmann verbunden. Während die ÖDP für die kleinere Lösung dezentraler Bäder und für eine maßvolle stadtteilbezogene Sanierung des Beschüttbades eintrat, votierte Herr Dittlmann für die Maximallösung in Kohlbruck, die uns jetzt Jahr für Jahr ein Millionendefizit beschert. Mit einem etwas selbstkritischeren Rückblick auf die Jahre seines stadtpolitischen Wirkens müßte es Herrn Dittlmann bei seinem aktuellen Vorwurf gegen die ÖDP die Schamröte ins Gesicht treiben".

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