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Pressemitteilung

Die CSU soll mit Gerd Müller als Spitzenkandidat antreten

ÖDP-Chef Mrasek sieht im Entwicklungsminister „den perfekten Anti-Söder und Anti-Seehofer in einer Person“

Klaus Mrasek

Entwicklungsminister Dr. Gerd Müller wäre nach Ansicht der bayerischen ÖDP der richtige CSU-Spitzenkandidat zur Landtagswahl. "Wir wissen zwar aus Erfahrung, dass die CSU normalerweise unseren Vorschlägen eher abgeneigt gegenübersteht. In diesem Fall hoffen wir aber auf Zustimmung aus Teilen der CSU-Basis. Gerd Müller wäre der perfekte Anti-Söder und Anti-Seehofer in einer Person. Kein anderer führender CSU-Politiker hat die Zusammenhänge zwischen Fair Trade, Klimaschutz und Flüchtlingskrise so erkannt wie der Entwicklungsminister", gibt ÖDP-Landesvorsitzender Klaus Mrasek zu bedenken.

Dieses Lob erntet Müller nicht zum ersten Mal: 2016 startete die ÖDP in Bayern die Aktion "Müller vor, schieß ein Tor". Der von der ÖDP initiierte "Gerd Müller-Fanclub" fordert den Minister auf, wie sein Namensvetter, die Fußballlegende Gerd Müller, "nicht nur zu reden, sondern aufs Tor zu zielen und sich auch von der Kanzlerin nicht am Torschuss hindern zu lassen. Und das heißt in der Entwicklungspolitik: Verbindliche faire Regeln für den Welthandel, Fair Trade- statt Freihandelsabkommen, Faire Löhne weltweit ...!"

Bei seinem letzten Auftritt in der Passauer Universität überraschte die ÖDP den Minister mit einer Gerd-Müller-Fanpostkarte. Mit einem Autogramm auf der Karte soll der Minister unterschreiben, dass er seinen Worten Taten folgen lässt.

Bericht und Foto: http://www.oedp-niederbayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/nachrichtendetails/news/bundesentwicklungsminister-dr-gerd-mueller-an-der/

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