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Pressemitteilung

Anlässlich des Merkel-Besuchs in bayerischen Städten:

ÖDP-Kandidaten fordern von der Kanzlerin eine klare Absage an Geldgeschenke für Parteien

Musteranzeige aus Passau

Angela Merkel kommt im Wahlkampf-Endspurt nach Regensburg, Rosenheim, Passau und in weitere bayerische Städte. Die ÖDP-Bundestagsdirektkandidaten fordern von der Kanzlerin bei ihrem Besuch ein klares Nein zur Parteispendenpraxis.

"CDU und CSU nehmen wie SPD, FDP und Grüne regelmäßig Geldgeschenke von Konzernen und Industrieverbänden an. Ich bitte Sie, dass Sie den Wählerinnen und Wählern bei Ihren Auftritten sagen, dass Sie dies stoppen werden. Nur so wird Vertrauen in die Politik endlich wieder möglich", heißt es in dem Aufruf, den die ÖDP-Kandidaten in mehreren Zeitungsanzeigen veröffentlichen.

"Im ganzen Land wird den Parteien von Konzernen und Industrieverbänden Geld zugeschoben", kritisiert ÖDP-Landesvorsitzender Klaus Mrasek. Unabhängige Politik zum Wohle der Allgemeinheit sei deswegen kaum mehr möglich. Die ÖDP nehme als einzige Partei keine Geldgeschenke von Unternehmen und Lobbyisten an und fordert ein entsprechendes Verbot für alle, betont der bayerische ÖDP-Chef.

Landesvorsitzender Klaus Mrasek

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